Stefan Schennach

Stefan Schennach
Stefan Schennach

Persönliche Daten
Geboren am 31.8.1956 in Biberwier in Tirol
Vater eines erwachsenen Sohnes

Ausbildung:
Volksschule, Hauptschule und Handelsschule in Tirol, danach folgt eine Ausbildung zum Erzieher / Sozialpädagogen und eine erste Tätigkeit im SOS-Kinderdorf in Imst.

Zivildienst bei der katholischen Jugend Wien und im österreichischen Jugendrat für Entwicklungshilfe.
1977 bis 1978 Erzieher im Europahaus des Kindes in Wien

Abendmatura in Wien und anschließender Besuch der Sozialakademie für Berufstätige, Schwerpunkt: Bewährungshilfe und Jugendliche am Arbeitsmarkt.

Politische Tätigkeiten

Sonderberichterstatter zum Jordantal mit dem Ziel, die Region zum Weltkultur- und Weltnaturerbe zu ernennen seit Juni 2009

Mitglied der working group EMUNI der EMPA, mit dem Ziel eine euromediterrane Universität (EMUNI) mit 3 Standorten im Mittelmeerraum zu errichten seit 200

Vorsitzender des Ausschusses für Energie, Umwelt und Wasser der Euromediterranen Parlamentarischen Versammlung (EMPA) und Mitglied des erweiterten Präsidiums. seit März 2009

Mitglied der Euromediterranen Parlamentarischen Versammlung (EMPA), Ausschuss für Bildung, Migration und Kultur sowie Ausschuss für Frauenrechte seit 2006

Mitglied des Bundesrates (u.a. Fraktionsvorsitzender 2003 – 2008), entsendet durch den Wiener Landtag, 2001 und 2005, Mitwirkung in zahlreichen Ausschüssen seit 2001 bis 2025.

Direktor der Austria Barock Akademie (Gmunden, Moskau, Belgrad) seit 2003

Geschäftführer von Daphne music & arts consulting GmbH seit 2004

Geschäftsführer der Orchester Wiener Akademie GmbH 2004 bis 2010

Wahlbeobachter in der Ukraine (2x), Georgien und Moldawien ab 2002

Mitwirkung bei der Rückgabe der von der sowjetischen Armee in Berlin 1945 geraubten Kulturgüter (Archiv der Singakademie zu Berlin) mit Rede in Kiew und Organisation der Konzerte in Kiew und Wien sowie Mitarbeit am ORF-Film „Der Raub der Noten“ zwischen 2001 und 2003

Mitglied des ORF-Kuratorium von 1999 bis 2001

Lektor an der Fachhochschule für Kommunikationswirtschaft, Lektor an der Akademie für Integrierte Kommunikation (bfi), Vortragender an der Werbeakademie (WIFI)

Kommunikationschef, Wahlkampfleiter und Pressesprecher der Grünen von 1988 bis 2001

Mitglied der Bezirksvertretung Döbling (u.a. Fraktionsvorsitzender von 1991-2005) 1991 bis 2010

Chefredakteur des Monatsmagazins „Entwicklungspolitische Nachrichten“ EPN (heute Südwind-Magazin) und der Themen- und Länderhefte „Zum Beispiel“, Gründungsmitglied des ÖIE (Österr. Informationsdienst für Entwicklungspolitik) von 1979 bis 1988Stefan Schennach

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